Das Zeltlager 2018 war in vielerlei Hinsicht ein außergewöhnliches Zeltlager. Mit einem neuen Rekord an Teilnehmern (über 140 Personen zur Spitzenzeit) und (aufgrund der Rom-Wallfahrt) in der zweiten Augustwoche. Dementsprechend höher war der Organisationsaufwand im Hintergrund, sowie die (Vor-)Freude und Anspannung der Gruppenleiter. Das Thema dieses Jahr war Cowboys gegen Indianer und natürlich mussten sich die beiden Fraktionen in den vielen unterschiedlichen Disziplinen (Lagerolympiade, Geländespiel, Nachtspiel, Stratego) messen. Selbstverständlich durften auch die bewährten Programmpunkte Fahne malen, Geisterpfad, Wasserschlacht und die Workshops nicht fehlen. Abends ging es dann ans Lagerfeuer, wo wir uns auch von einem pedantischen Platzwart nicht die Stimmung kaputtmachen ließen.
Am Donnerstagabend fand der Gottesdienst statt, in welchem mit einem beeindruckenden Schattenspiel die Geschichte von Edith Stein erzählt wurde. Doch nicht nur deshalb war der Gottesdienst besonders. Es war auch der letzte Gottesdienst von unserem Kaplan Johannes Prestele bei uns, der nun Jugendpfarrer im Allgäu wird. Selbstredend wurde der Kapo anschließend am Feuer mit sehr viel Gesang gebührend verabschiedet.
Am Freitag war es dann auch schon an der Zeit, die Zelte wieder abzubauen und in der Reflexionsrunde auf ein tolles Zeltlager zurückzublicken.
Danke an alle, Kinder wie Gruppenleiter, die in diesem Zeltlager dabei waren.
Ein besonderer Dank gebührt dem Küchenteam, das nicht nur jeden Tag acht bis zehn Stunden im Küchenzelt stand, sondern sich und alle Erwartungen auch mal wieder übertroffen hat.
Ein großes Dankeschön geht auch an das Team der Hauptverantwortlichen, die vor und während des Zeltlagers alles organisiert, geplant und durchgeführt haben. Danke!
Wir freuen uns auf das nächste Zeltlager!